Zur Zeit sollen wir fast mit 2 Milliarden Wiederkäuer auf der Erde rechnen. Davon sind ungefähr 400 Millionen die milchgebenden Tiere, dazu ist das Rind, der Büffel, das Kamel, der Schaf und auch der Ziege, als Nutztier rechnen. Die anderen Wiederkäuer werden wegen des Fleisches oder als Zuchttier gehalten aber in grossem Maß werden sie für andere Ziele gehalten, wie z.B.: die heiligen Tiere oder die Zugtiere.
Diese Wiederkäuer erlassen global järlich 95-100 Millionen Tonnen Methan in die Atmosphäre.(FAO, 2016) (FAO, 2016)

Es bedeutet, wenn wir die oben stehenden Daten berücksichtigen, dass ein laktierendes Tier wegen der Methanentlassung täglich im Wert von 1-2 Kg Getreide vom Futter verliert. Bei den Masttieren ist dieses Verhältnis noch schlechter.

Wenn wir diese jährliche Energieverlußt wegen der 95-100 Millionen Tonnen Methanentlassung nur durch Weide ersätzen möchten, dann würden wir dazu 800 Millionen Hektare Weide brauchen. Weil von Acker global ungefähr 1 Milliarden Tiere gefüttert werden, beansprucht die Methanentlassung der Tiere beiläufig 100 Millionen Hektare Acker.

Die Energieverlußt der Wiederkäuer in Form von Methan und den grossen Teil der oben erwähnten riesengrossen Gebieten könnte gerettet werden. Dadurch würden die Produktionskennziffer bedeutend verbessert und die umweltschädige Effekte wirkungsvoll vermindert.

Was können die Länder gewinnen, die in der Tierhaltung der Welt eine führende Rolle spielen?

• vor allem 60-70% Verringerung der Methanentlassung pro Tier
• den wahren und wirksamen Fortschritt an der Klimaschutz gemeinsam mit den Tierzüchtern
• eine viel bessere Ausnutzbarkeit ihrer fruchtbaren Boden, die sonst global nicht mehr verweitert werden können; es würde ungefähr 10-15% mehr Acker oder Weide bedeuten
• Ersparung im Wert von 600-800 Tonnen Kernfutter oder annähernd zweimal so viel Wiesengras
• bedeutsame Produktionserhöhung auf dem Gebiet der Herstellung von Schlachtvieh und der Milchproduktion
• in Gesamtheit viel weniger Umweltbelastung, gegenüber die heutige landwirtschaftliche Belastung der Erde, dieses sehr empfindlichen und zusammengesetzten Lebenssystems

MIT DER VERWENDUNG DES KLIMASCHÜTZER FUTTERMITTELS 20-50% MEHR PRODUKTIONSLEISTUNG- praktisch kostenlos

Daneben ist 60-70% weniger klimabeschädigende Panzerngasentlassung im Vergleich zu den gewöhnlich gefütterten Tieren.

Nach einer mehr als ein jährigen Fütterung verminderte sich die Methanentlassung laut den Messungen auf ein Fünftel im Vergleich zu den gewöhnlich gefütterten Tieren.

Abhängig von den Umständen ist täglich die auf Produktion verwendbare Energie mit 15-30 MJ pro Tier mehr.

Bei Milchkühen bedeutet diese plus Energie täglich 10-15 L mehr Milch pro Kuh- praktisch kostenlos.

Bei Mastrindern bedeutet diese plus Energie täglich 0,5-1,5 Kg plus Gewichtzunahme pro Mastrind – praktisch kostenlos.

Eine weitere Wirkung ist, dass den Organismus der Tiere weniger der Gesundheit schädliche Stoffe belasten, deswegen sind die Tiere gesunder und ist ihre nützliche Lebensdauer zweimal grösser, als der Tiere mit gewöhnlichem Futtermittel gefüttert.

Bei einer Population von 1000 Tieren kann järlich etwa 300-900 Kg Mais eingespart werden.

In Bezug auf 1 L Milch oder auf 1 Kg Fleisch wird das Klima 60-70% weniger geschadet.

Um 20-50% mehr Produktionsleistung- praktisch kostenlos.

MIT DER VERWENDUNG DES KLIMASCHÜTZER FUTTERMITTEL SIND WESENTLICHE EINSPARUNGEN VON ACKER-UND WEIDEGEBIETE ZU ERREICHEN

Um eine Einheit Milch oder Fleisch zu produzieren brauchen die Tiere mit Klimaschützer Futtermittel® gefüttert 20-30% weniger Nährboden.

• 10-15% Nährbodeneinsparung wegen der Energieeinsparung
• 10-15% Nährbodeneinsparung wegen der plus Leistung, ohne plus Nährboden

Um ein Tier von 10.000 L Leistung zu bedienen,braucht man neben gewöhnlichem Futtermittel® järlich 1,65 Hektar Nährboden zu bewirtschaften. Dagegen braucht man die Tiere mit Klimaschützer Futtermittel gefüttert zu bedienen, 1,25 Hektar zu bewirtschaften. Es bedeutet 0,4 Hektar Einsparung pro Tier pro Jahr.

Falls die Umstände nicht ideal sind, auch in diesem Fall können wir jährlich minimum 0,15 Hektar Einsparung pro Tier erreichen. Das ist noch immer ein wesentliches Ergebniss.

Es ist nicht außer Acht zu lassen, dass ein Betrieb mit 1000 Kühen und einer Milchleistung von 10.000 l, das jährliche 10 Millionen l Milchprodukt auf 400 Hektar wenigerem Nutzboden produzieren kann.

Zusammengefasst: mit der Verwendung der Klimaschützer Futtermittel® ist die Anspruch auf Nutzboden um die Tiere zu füttern, um 20-30% weniger.

Ob die Produzenten gerne das Klimaschützer Futtermittel® bloß wegen seiner Umweltschutzwirkung benutzen, das ist eine Frage.

Es ist möglich, dass die günstige Wirkung auf die Umweltschutz noch nicht genügend die Produzenten zu überzeugen. Aber wie es schon betont war, die Verwendung des Klimaschützer Futtermittels® erhöht die Produktionsleistung bedeutend, sogar 20-50%. Diese Tatsachen sollen sie auf jeden Fall bezüglich der Methode überzeugen.